Schlicht und schön, aber nicht zu übersehen – so kommt es daher: Das weisse Kreuz im Fürstlichen Wald vor Wüstwillenroth. Das markante Wegekreuz hat seinen Ursprung in der Keltenzeit und dient noch heute als wichtige Orientierung für Wanderer und Forstarbeiter. Mit der Zeit war es jedoch in die Jahre gekommen uns so haben die Radfreunde Oberreichenbach in ehrenamtlichem Engagement ein neues Kreuz in massivem Eichenholz gezimmert. Richtig schön, findet der Fürst. Und so strahlen auch die Vertreter des Vereins, Otmar Hartmann, Werner Henkel und Horst Münker stolz über ihr gelungenes Werk. Möge es noch viele Rad- und Wanderfreunde erfreuen!